Freitag, 30. Juli 2010

Der Augensammler von Sebastian Fitzek

"Der Augensammler" ist bereits der sechste Roman beim Droemer-Knaur Verlag der von Sebastian Fitzek erschienen ist. Und wie alle davor hat mich dieser hier auch wieder vollauf überzeugt.
Der so genannte Augensammler ist so gar nicht zufrieden mit seinem Namen den die Presse ihm gegeben hat, er sieht sich lieber als Spieler und nicht als Sammler, denn er spielt das älteste Spiel der Welt - Verstecken. Der Mörder entführt Kinder und tötet ihre Mütter und gibt deren Väter 45 Stunden und 7 Minuten Zeit ihr Kind zu finden. Findet der Vater sein Kind nicht, wird es in seinem Versteck sterben und nicht genug, bei allen aufgefundenen Kinderleichen fehlt jeweils das linke Auge. So kam die Presse auf "Der Augensammler". Der Mörder ist so vorsichtig, das die Polizei nie eine brauchbare Spur findet. Der Reporter Alexander Zorbach, selbst Vater eines Sohnes und ein ehemaliger Polizist, jagt den Psychopathen als Berichterstatter bei einer Zeitung nach. Zorbach fällt dadurch schnell in das Visier der Ermittler und gilt als gefundener Hauptverdächtige.

Bis sich eine Zeugin meldet, Alina Gregoriev, eine blinde Physiotherapeutin die behauptet den Augensammler in ihrer Praxis gestern behandelt zu haben und ihn durch eine Art Vision, welche sie durch bloßen Körperkontakt bekommt, erkannt hat. durch diese Art Vision kann sie in die Vergangenheit ihrer Patienten sehen. Der Wettlauf gegen die Zeit beginnt...

Das interessante gleich am Anfang des Buches ist, die Geschichte beginnt mit dem Epilog und arbeitet sich zum Prolog vor. Das witzige daran ist, sogar die Seitenzahlen laufen verkehrt herrum ab, so wie das Ultimatum des Augensammlers abläuft. Es beginnt mit Seite 442 und endet mit Seite 3, was erst mal für Verwirrung sorgte aber der Leser wird so schnell in die Handlung geworfen das keine Zeit für Verwirrung bleibt sodass die Leselust und das Lesetempo rasant ansteigen. Klasse Buch, kann ich jedem Thriller Fan ans Herz legen und Fans von Sebastian Fitzek sowieso.


Wenn ihr das Buch auch gelesen habt oder euch einfach nur darüber unterhalten wollt könnt ihr das in unserem Forum gerne tun! => Der Augensammler hier im Forum 



Donnerstag, 29. Juli 2010

Meine Welt hinter den Sternen von Vestin Ajdana

Die Martina schrieb mir eine Nachricht, in der stand das sie euch "Meine Welt hinter den Sternen" von Vestin Ajdana vorstellen will. Das Buch ist Mitte Juni erschienen. Vielen dank für die Buchempfehlung liebe Martina.
„Die 15-jährige Tara leidet an Amnesie, nachdem sie ihre Eltern bei einem Autounfall verloren hat. Sie hat es nicht leicht; von den Mitschülern wird sie nicht wirklich akzeptiert und auch ihre Großeltern, bei denen sie seit dem Unfall untergekommen ist, wollen das tragische Schicksal nicht wahrhaben. Aber all dies scheint sich an einem Samstagvormittag durch den Kauf eines Fernrohrs zu ändern. Denn jedes Mal, wenn das junge Mädchen an dessen Rädern dreht, wird sie in eine magische Welt hineingezogen. Eine Welt, die es eigentlich nicht geben dürfte, aber doch für Tara so real und perfekt scheint, dass sie immer wieder in sie eindringt. Sie lernt dort den Prinzen Aaron, der über einen Teil der Sternenwelt herrscht, kennen und lieben. Gemeinsam decken sie ein Geheimnis auf, das sich das junge Mädchen nicht einmal im Traum ausgemalt hätte: Sie hat einen Bruder, Cedric, der ebenfalls in der Sternenwelt lebt. Doch er ist gefangen von einem der drei „Schatten“ der Sternenwelt. So geraten Tara und Aaron in eine fieberhafte Befreiungsaktion, die schließendlich in eine Suche nach Taras wirklichem Ich mündet …

Insgesamt ein tolles Buch für alle hoffnungslosen Romantiker und jene die Liebesgeschichten mit Abenteuern in fremden Welten verbinden wollen. Ein Buch mit viel Gefühl, Spannung, Ideenreichtum und der außergewöhnlichen Geschichte des Mädchens von nebenan.

Bleibt abschließend nur zu sagen: Absolut empfehlenswert!

Viele mystische Grüße,
Martina“

Dienstag, 27. Juli 2010

5. Gewinnspiel



Heute startet unser 5. Gewinnspiel, an dem ihr alle teilnehmen könnt.
Der Gewinner kann ein signiertes Exemplar von dem Thriller “SEELENBRUCH”, geschrieben von Eva Lirot gewinnen. (Das ist das Pseudonym, unter dem sie schreibt.)

Alles was ihr dafür tun müsst:
  • Denkt euch eine oder mehrere Fragen aus die ihr der Autorin Eva Lirot stellen wollt
  • Schickt diese mit dem Betreff "Gewinnspiel" an news-buecherfans@t-online.de 


 Die Autorin Eva Lirot wird dann den Gewinner ermitteln und einige Tage später wird dieser auch bei uns bekannt gegeben. Die Gewinnspiel Auflösung wird dann in Form eines Interviews statt finden, in dem Frau Lirot euch trotzdem all eure Fragen, die ihr ihr gestellt habt, beantworten wird.

Das Gewinnspiel startet Freitag dem 27.07 und endet am 3.08.  Einige Tage später wird der Gewinner bekannt geben und gleichzeitig erfahrt ihr was die Autorin auf eure Fragen geantwortet hat.

Hilfestellung: Eva-Lirot.de



Donnerstag, 22. Juli 2010

Das Kind von Sebastian Fitzek

"Das Kind" von Sebastian Fitzek. Ich finde es wird mal wieder zeit für einen Psychothrillers und da unser Forum Mitglied Nadja eine tolle Buchvorstellung gemacht hat, wollte ich sie euch gerne zeigen. Falls ihr darüber sprechen wollt könnt ihr das gerne in unserem Forum tun und zwar hier
»Als Robert Stern diesem ungewöhnlichen Treffen zugestimmt hatte, wusste er nicht, dass er damit eine Verabredung mit dem Tod einging. Noch weniger ahnte er, dass der Tod etwa 1,43 m messen, Turnschuhe tragen und lächelnd auf einem gottverlassenen Industriegelände in sein Leben treten würde.«

Strafverteidiger Robert Stern ist wie vor den Kopf geschlagen, als er sieht, wer der geheimnisvolle Mandant ist, mit dem er sich auf einem abgelegenen und heruntergekommenen Industriegelände treffen soll: Simon, ein zehnjähriger Junge, zerbrechlich, todkrank - und fest überzeugt, in einem früheren Leben ein Mörder gewesen zu sein. Doch Robert Sterns Verblüffung wandelt sich in Entsetzen und Verwirrung, als er in jenem Keller, den Simon beschrieben hat, tatsächlich menschliche Überreste findet: ein Skelett, der Schädel mit einer Axt gespalten. Und dies ist erst der Anfang. Denn nicht nur berichtet Simon von weiteren, vor Jahren hingerichteten Opfern, schon bald wird auch die Gegenwart mörderisch ...


Sebastian Fitzek gehört zu meinen Lieblingsautoren. Dies war das 1. Buch welches ich von ihm gelesen habe. Mann muss sich zuerst etwas an seinen Schreibstil gewöhnen, vorallem die Buch-Endungen lassen manchmal viele Fragen offen. Nichts desto trotz ein absolut spannendes Buch. Ist jedoch nicht ohne.
Viel Spass beim Lesen.:-)

Mittwoch, 21. Juli 2010

Evernight - Tochter der Dämmerung von Claudia Gray

Heute möchte ich euch eine Buchvorstellung von Conny vorstellen und zwar geht es um den zweiten Band von Evernight. Ich danke der Conny für die tolle Rezension und falls ihr darüber sprechen wollt könnt ihr das gerne in unserem Forum tun und zwar hier.
Bianca liebt und vermisst Lucas über alles, doch dieser ist weit weg von Evernight und keiner an der Schule darf erfahren das sie immernoch Gefühle für ihn hat. Vic, Lucas ehemaliger Zimmergenosse schleust Bianca heimlich Briefe von Lucas zu, aber sie muss in ständiger Angst leben entdeckt zu werden. Auch ihre Vampirseite kommt immer mehr zum Vorschein. Dazu kommt das Bianca unbedingt heraus bekommen will warum Evernight jetzt Menschen aufnimmt. Geistersichtungen nehmen zu und es wird immer gefährlicher.
Balthasar hilft Bianca, indem sie sich als Paar ausgeben, um so aus Evernight in die Stadt zu fahren, wo Balthasar seine Schwester sucht und Bianca endlich wieder Lucas sehen kann. Doch schon bald muss sie sich fragen, ob ihre Liebe zu Lucas wirklich bestand hat und ab sie nicht doch etwas mit Balthasar verbindet.
Als Evernight angegriffen wird, fällt Bianca ihre Entscheidung ...

Eine tolle Fortsetzung zum 1. Teil und nur zu Empfehlen.
Band 3 ist unter dem Namen "Hourglass" schon erschienen

Dienstag, 20. Juli 2010

Makellose Morde to go von Susanne Henke

Makellose Morde to go: Erlesene Verbrechen und herzerfrischende Gemeinheiten von
Susanne Henke. Das Taschenbuch ist ein ideales Strand-Buch, Biergarten-Buch oder einfach nur Garten-Buch zum entspannen. Susanne Henke hat 24 Kurzgeschichten mit nicht ganz 24 Todesfällen, sondern auch mit Missgeschicken oder makabere Scherze, in ein Taschenbuch
mit 130 Seiten gepackt. In fast allen Geschichten wird die Fantasie des Lesers auf jeden Fall angeregt, da das Ende immer etwas offen bleibt aber vieles angedeutet wird. Das Ende selbst kann man fast nie vorraus ahnen, da man in den Kurzgeschichten von Susanne Henke vor Überraschungen nie gefeit ist. Die Personen in den Geschichten sind Menschen wie du und ich, so das man schnell mitten im geschehen ist und denken könnte es wäre der Nachbar von neben an. Zu empfehlen ist aber, die Geschichten genau zu lesen, sonst kann einem schnell ein wichtiges Detail entgehen, aber alles in allen ist es ein sehr gelungenes Buch und für alle zu empfehlen die schwarzen Humor lieben.


Mittwoch, 14. Juli 2010

Gewinnspiel: Auflösung

Vor ein paar Tagen endete unser Lea Korte Gewinnspiel, wobei ihr ein Exemplar von "Die Maurin" gewinnen konntet. Erst einmal möchte ich mich noch einmal Entschuldigen, weil es so lange gedauert hat. Wie viele schon mit bekommen haben wurde mir der Laptop gestohlen und jetzt warte ich auf meinen neuen Laptop. (Das war die Kurzfassung). Und ich möchte ich mich noch mal recht herzlich bei Lea Korte bedanken, der Autorin die das hier möglich gemacht hat, Vielen Dank!

And the winner is.........   Conny!!!

Herzlichen Glückwunsch Conny, dein Preis ist schon auf dem weg zu dir.

Ihr habt der Lea Korte einige Fragen gestellt die sie auch für euch alle beantwortet hat. Viel spass beim lesen.



Davids Fragen:

Wie ist Ihr Tagesrhythmus? Haben Sie feste Arbeitszeiten?
Kaum sind die Kinder in der Schule und habe ich meine Runde Fahrrad gen Hafen und zurück hinter mich gebracht, setze ich mich auch schon an den PC und lege los. Da in Spanien Ganztagsschulen sind, kann ich auch nachmittags weiterarbeiten, und wenn die Kinder nach der Schule Sport oder Musik machen, stückele ich auch das noch an meinen Arbeitstag an – und zwischendurch lese ich auch in jeder freien Minute Passendes zu meinem aktuellen Buchprojekt.

Wo schreiben Sie meistens, im Arbeitszimmer? Mit einem Stift oder mit dem PC?
In der Regel schreibe ich in meinem Arbeitszimmer, aber Fachbücher und meine Manuskripte lese ich (vor allem im Sommer) auch gern am Strand oder im Café. Zu Hause gebe ich alles direkt in den PC ein; im Café habe ich dann einen Stift dabei.

Schreiben Sie mit Plot oder ohne?
Ich schreibe mit Plot, ja, und ich plane sehr viel im Voraus, von Buch zu Buch sogar noch mehr.

Mich würde vornehmlich interessieren, wie es Ihnen möglich war, einen Verlag für sich zu begeistern und es wäre interessant zu erfahren, ob Sie jemals Literatur über die Kunst des Schreibens gelesen haben.
 Ich habe mich nie direkt an einen Verlag gewandt, sondern mir von Anfang an einen Agenten gesucht und da das Glück gehabt, dass mich gleich der erste Agent unter Vertrag nehmen wollte. Die Verlagssuche war dann dessen Aufgabe.Und ja, ich habe viel über das Schreiben gelesen und vor allem lese ich auch sehr kritisch und immer mit einem Stift in der Hand.

Welches dieser Bücher, wenn überhaupt, können Sie empfehlen?
Für Anfänger gibt es zwei hilfreiche Bücher: „Wie schreibe ich einen verdammt guten Roman“ und: „Wie schreibe ich einen Bestseller“

Dann würde ich noch wissen wollen, ob Sie der Meinung sind, dass es ein "Geheimnis der Schriftstellerei" gibt, und falls ja, was dies Ihrer Meinung nach ist.
Ja, es gibt ein Geheimnis: Fleiß, Ausdauer und ein hohes Frustrationsniveau; sprich: egal, was kommt, man muss weiterkämpfen! Die Frage nach dem Talent kommt erst lange danach!

Außerdem wäre die Frage: "Wie und durch wen bzw. was sind Sie zum Schreiben gekommen" für mich nicht unerheblich.
Dass ich „später“ einmal schreiben wollte, habe ich schon sehr früh beschlossen, mit 12 oder 13, und das mit der gleichen Naivität wie andere in dem Alter beschließen, Tierarzt, Astronaut oder Lokomotivführer zu werden. Ich war schon damals eine absolute Leseratte und dachte, es müsse wunderbar sein, nie etwas anderes tun zu müssen, als immer nur zu lesen und zu schreiben – und das finde ich noch immer.
Aber bis es dann wirklich Realität geworden ist, hat schon noch ein wenig gedauert: Zuerst habe ich, vor allem zur Beruhigung der Nerven meiner Mutter, einen Brotberuf studiert – aber nachdem ich meine Diplome als Dolmetscher und Diplomökonom in der Tasche hatte, habe ich dann gleich mit dem Schreiben losgelegt. Als mein erster Roman fertig war, habe ich ihn an eine Agentur geschickt, die diesen Roman zwar nicht wollte, weil er ihnen mit seinen 850 Seiten zu dick war, mir aber ein anderes Projekt vorgeschlagen hat: einen Frauenroman. Und so kam es zu meinem ersten dann auch veröffentlichten Roman.

Lieber David, ich danke dir sehr für deine interessierten Fragen und wünsche dir viel Glück auf deinem eigenen schriftstellerischen Weg!


Hallo liebe Lea,

ich lese ja sehr gerne historische Romane, kann mich dabei so richtig in diese Zeit hineinversetzen. Meine Frage an dich: wie kommst du an die Informationen aus dieser Zeit, also wie die Menschen damals lebten, wie die Gesetze damals waren, also der Hintergrund deiner Geschichten. Da muss man doch bestimmt viel Vorarbeit leisten, bis man so eine Geschichte beginnen kann. Dass du Helfer hast, ist mir klar, aber auch die müssen doch recherchieren. Hast du da irgendwelche Fachleute, die sich mit dieser Zeit beschäftigen?

Danke im Voraus für deine Antwort und mach nur weiter so beim Schreiben!!

Gruss, Doris

Liebe Doris,
Die Recherchen für einen historischen Roman sind schon sehr aufwändig. Zuvor habe ich fast ein Jahr lang nur recherchiert, und ich hatte in der Tat zwei große Helfer: einen Arabistik-Professor von einer Universität in Cadiz (Spanien), der eben dieses Thema als seinen Schwerpunkt hat und seine muslimische Frau, die mir ebenfalls bei vielen Fragen geholfen hat. Ohne die beiden wäre ich bisweilen sicher verzweifelt, denn die Spanier haben sich über Jahrhunderte redlich Mühe gegeben, alles Maurische aus dem Gedächtnis und der Landschaft ihres Landes verschwinden zu lassen. Dank dieses Freundes kam ich aber auch noch an Quellen, an die man normalerweise nicht so leicht kommt.

Die Basis meiner Recherche waren vor allem Bücher und Reisen. Die Recherchethemen waren ziemlich breit gefächert: ich musste ja wissen, wie die Mauren UND die Kastilier damals gelebt haben, die spanische Geschichte kennen, ziemlich viel über den islamischen Glauben lernen und was das für den Alltag bedeutet und dann noch 1000 Kleinigkeiten, wie zum Beispiel, was ein Hammam ist (arabische Bäder), welche Essengesetze es im Islam gibt, wie bei den Mauren und den Christen der Tisch gedeckt wurde (die Mauren hatten schon Tischdecken, geschliffene Gläser; ein christlicher Tisch sah sehr viel „wilder“ aus.) Aber gerade das alles macht für mich den Reiz eines solchen Buches aus.


Ist doch mal ne Gelegenheit für mich ;).
Ich möchte gern wissen, wie Frau Korte auf eine muslimische Familie als Hauptinhalt ihres Buches kommt .

Dazu ist zu sagen, dass bei diesem Roman zuerst das Thema da war, die Reconquista – und ich dann nach Personen gesucht habe, mit denen ich die Historie erzählen und zugleich auch eine spannende Romangeschichte schreiben kann. Ich fand es reizvoll, die Reconquista aus Sicht der Mauren zu schreiben, weil sie diejenigen waren, denen ich mich näher fühlte.

Es gibt so viele historische Romane, die ich auch gelesen habe, aber der musische Glauben wird meist nur als Randnotiz oder in Bücher über Tausend uns eine Nacht behandelt.
Daher wäre es für mich interessant zu erfahren, wie sie auf ihre ganze Geschichte gekommen ist, wo ihr die Idee dazu kam?!

Mich hat einfach die Reconquista an sich gereizt. Es war eine sehr spannende Epoche, und die Auseinandersetzungen zwischen Christen und Muslimen sind ja auch heute wieder sehr aktuell! Da dachte ich, es müsste spannend sein, hierzu einen historischen Roman zu schreiben, der in weiten Teilen auf wahrem Geschehen beruht.

Grad die Feindseligkeit zwischen Christen und Mauren ist heutzutage eine gute Aufhängung.
Meine Frage dazu ist, ob sie nicht ein wenig "Angst" hat das, mal wieder, Leute ihren geschichtlichen Aussagen in diesem Buch anzweifeln oder wiederlegen wollen?
Und warum sie sich die Andalusische Vergangenheit gewählt hat und was sie damit verbindet?

Bisher kamen da keine Zweifel, und ich denke, die kommen auch nicht, denn ich habe das Buch ja mit bestem fachlichem Rat geschrieben und mich wirklich tief in die Materie eingearbeitet.

Und wie oben schon erwähnt: Es war einfach die Reconquista, die mich gereizt hat, mitsamt ihren beiden Welten – und der überaus reichen und toleranten maurischen Kultur.

So das würde ich gern wissen ;)

Ich danke dir für deine Fragen!

LG Conny

Donnerstag, 1. Juli 2010

Buecher-Fans ist Site of the Month



Buecher-Fans ist mit eurer Hilfe "Site of the Month" geworden. Vielen vielen Dank für all eure Stimmen, durch eure Hilfe sind wir Seite des Monats (Juni) geworden. Vielen Dank auch Lion and Lamb für den sehr schönen Award.

Vielen Dank